"Unter den Randalierern sollen sich auch Faschisten befunden haben, die sogar aus anderen Regionen anreisten. Schon auf Videos bei Feiern in der EM-Gruppenphase waren Personen zu sehen, die den römischen Gruß machten", so die Junge Süd-Tiroler Freiheit.
"Solch ein Verhalten schadet unserem Land und gefährdet die öffentliche Sicherheit", betont die Junge Süd-Tiroler Freiheit. Sie fordere beim nächsten Spiel ein ebenso entschlossenes Durchgreifen der Ordnungshüter bzw. die Sperrung der Freiheitsstraße und der Gegend um das Siegesdenkmal für die Öffentlichkeit.
"Feiern ja, aber nicht auf Kosten der öffentlichen Sicherheit", meint die Süd-Tiroler Freiheit abschließend.