"Es kann nicht sein, dass unsere Städte zum Hotspot ausländischer Gewalt verkommen und sich unsere Bürger nicht mehr auf die Straße trauen können. Hier ist die Politik gefordert, endlich einen härteren Kurs einzuschlagen. Gewalttaten müssen hart bestraft werden, damit Täter eingeschüchtert und Nachahmer abgeschreckt werden", betont die Junge Süd-Tiroler Freiheit.
Wie aus einem Interview mit Bozens Bürgermeister Renzo Caramaschi hervorgehe, seien bereits einige Eltern der gewalttätigen, ausländischen Jugendlichen, vorbestraft. "Sollten diese Äußerungen der Wahrheit entsprechen, stellt sich die Frage, warum diese Familien nicht bereits seit Langem des Landes verwiesen wurden? Müssen wir noch warten, bis sie oder deren Nachkommen weitere Straftaten begehen oder sogar noch einmal Bürger bedrohen oder verletzen?", fragt sich Peter Gruber.
Dieser Vorfall reihe sich in eine Serie von versuchten Vergewaltigungen, gewaltsamen Übergriffen, Messerstechereien und Schlägereien ein, die seit Monaten in den Südtiroler Städten begangen würden. "Auch wenn es viele noch immer nicht wahrhaben wollen, so werden die meisten Fälle dieser Art von Ausländern begangen, dies belegen die Statistiken", bekräftigt Gruber.
"Zudem müssen wir feststellen, dass die Regierungsbeteiligung der Lega in Süd-Tirol die Ausländergewalt weder abstellen noch eindämmen konnte. Wo bleibt der harte Kurs, der im Wahlkampf den Süd-Tirolern versprochen wurde? Wohl nur leere Worthülsen", schreibt die Junge Süd-Tiroler Freiheit.
Abschließend wünsche die Junge Süd-Tiroler Freiheit den verletzten Jugendlichen schnelle Genesung und gute Besserung.