Im Rahmen der Online-Veranstaltung referierte der Präsident über die Tätigkeiten und Initiativen der Berufsgruppe. Schwerpunkte waren dabei etwa die Kompetenz-Stammtische, das kontinuierliche Weiterbildungsangebot, der Infinity Campus der deutschen GWA, das Jugendprojekt Cooding4Kids, die neue Aktion "Kompetenz Made in Südtirol2 und die Verbesserungsvorschläge bei der Vergabe öffentlicher Ausschreibungen. Anschließend wurden die neuesten ASTAT-Mediendaten im Bereich Radio und Fernsehen sowie die Mediennutzung der Südtiroler Bevölkerung während der Pandemie vorgestellt.
In Zukunft möchte sich die Berufsgruppe verstärkt der Vernetzung und dem Networking in der Südtiroler Kreativwirtschaft widmen. Mittel- bis langfristig soll in Südtirol eine Creativ Industry Plattform implementiert werden. Dabei sollen gerade Jungunternehmer in der Branche gefördert werden. "Ziel ist es, die Kreativbranche näher zusammenzubringen, sich vermehrt auszutauschen, sodass noch mehr Kreativität gelebt werden kann2, so Malfertheiner. Eine weitere Aufgabe sieht der Präsident noch in der Verbesserung der Ausschreibungskriterien des Landes.