Die Situation sei mit anderen Gemeinden Italiens nicht vollends vergleichbar, da dort keine kommissarische Verwaltung eingesetzt worden sei. Die Begründung des Landeshauptmannes sei nachvollziehbar, die Gesundheit der Bürger/innen müsse an erster Stelle stehen.
Die derzeitige Situation in Meran erfordere aber auch in vielen Bereichen ein zeitnahes Handeln.
Ein Verweis auf die kommende politische Vertretung im Herbst des Jahres reiche schlicht nicht mehr aus. "Wir ersuchen die kommissarische Verwaltung Merans daher nochmals, sich den dringlichen Themen zu widmen und stellen uns für eine konstruktive Zusammenarbeit und Ausarbeitung konkreter Lösungsansätze zur Verfügung", so die SVP Meran abschließend.