Von den 34 Kandidat*innen, sind 17 neu dabei, 12 haben bereits bei den letzten Gemeinderatswahlen kandidiert. "Besonders freut mich, dass wir so viele junge Menschen und Frauen für die Politik begeistern konnten", betonte Bürgermeisterkandidat*in Katharina Zeller. Der Frauenanteil konnte auf fast 40 % erhöht werden und auch das Team der SVP Meran hat sich um über 1/3 erweitert: im Gegensatz zu den 24 Kandidat*innen vom letzten Mal, werden im Oktober 34 Kandidat*innen auf der Liste unterm Edelweiss antreten.
"Wir haben ein attraktives und breit gefächertes Programm zusammengestellt, das den Erfordernissen der heutigen Zeit entspricht. Wir möchten unsere Lösungen für Meran morgen in den Gemeinderat einbringen und dafür haben wir das richtige Team", ergänzt Vizeobmann Reinhard Bauer. Der ehemalige Stadtrat für Soziales Stefan Frötscher zeigt sich erfreut über den Enthusiasmus und die Tatkraft der neuen Truppe und betont wie wichtige es ist die Verbindung zwischen Alt und Neu zu wahren. Er steht als Garant dafür ein und bringt mit seiner langjährigen Erfahrung einen großen Mehrwert für das neue Team.
Unter dem Motto "Wirtschaftlich denken, sozial handeln, Meran leben" wurden die Schwerpunktthemen in den Bereichen Wirtschaft, Soziales und Stadtentwicklung & Umwelt kurz vorgestellt.
Im sozialen Bereich geht es vor allem darum die Entwicklung Merans als familienfreundliche Gemeinde voranzutreiben und leistbares, bezahlbares Wohnen zu ermöglichen. Für die Wirtschaft spielt die Digitalisierung, sprich der Ausbau des Glasfasernetzes und die Optimierung der Verwaltung eine große Rolle und muss vorangetrieben werden. Der letzte Themenbereich umfasst all jene Aufgabenbereiche, die der BM Kandidatin Katharina Zeller und ihrem Team besonders am Herzen liegen: Jugend & Kultur, Stadtentwicklung und Umwelt. In diesen Bereich fallen wichtige Themen wie die Sauberkeit, Sicherheit und Verkehr, genauso wie die Aufgabe Raum für Erholung und Entwicklung zu schaffen. Dazu zählen Naherholungsorte, Sport- und Freizeitstätten und Raum für Jugend, Kultur, Bildung und Innovation. Die notwendigen Flächen müssen zur Verfügung gestellt werden - wie sie im Detail bespielt werden, ist durch einen partizipativen Prozess zu ermitteln. Die Bedürfnisse und Ideen der Bürger*innen müssen unbedingt berücksichtigt werden, wenn es darum geht nachhaltig zu planen und gestalten.
Nicole Abler (30, Kulturreferentin), Reinhard Bauer (39, Verbraucherschützer), Glenda Belluta Prinoth (43, Sozialbetreuerin), Lydia, Benedetti (54, Unternehmerin), Gerry Biasi (69, Unternehmer), Beatrix Brugnara (48, Kauffrau), Beatrix Burger (46, Lehrerin), Aris Deflorian (29, Kaufmann), Ernst Fop (51, Arzt), Stefan Frötscher (62, Angestellter), Karoline Fuchs (40, Kauffrau), Hannes Gamper (31, Gastronom / Unternehmensberater), Klaus Götsch (53, Unternehmer und Fachlehrer Berufsschule), Michael Guarise (29, Versicherungsberater), Claudia Hillebrand (61, Friseurin), Michael Höller (35, Landwirt), Barbara Hölzl (44, Unternehmerin), Georg Hörwarter (69, Antiquar), Renate König( 53, Steuer- und Wirtschaftsberaterin), Besay Mayer (39, Jugendarbeiter), Christoph Mitterhofer (29, Landwirt), Marlene Pircher Preims (72, Kommunikationstrainerin), Melanie Plattner (47, Geschäftsführerin), Ingrid Ruffini (45, Ärztin), Hannes Schnitzer (52, Unternehmer), Matthäus Schölzhorn (35, Buchhändler), Max Schweigkofler (32, Freiberufler), Felix Stirner (33, Physiotherapeut), Bernhard Stürz (64, Rentner), Carmen Trojer (56, Friseurin), Michael Waldner (35, Landwirt), Walter Weger (60, Wirtschaftsberater), Norman Weiss (59, Kaufmann), Armin Peter Wenter (61, Friseur).