Unter anderem steht Smart City für ein intelligentes, gut vernetztes öffentliches Lichtsystem, bei dem die mit einer Antenne ausgestatteten Lichtpunkte bidirektional mit der Zentrale verbunden sind.
"Durch Straßenlampen, die heller leuchten, sobald Menschen vorbeigehen, kann die Sicherheit optimiert werden, ohne dabei die Umwelt durch Lichtverschmutzung unnötig zu belasten", weiß Renate König. "Daneben kann ein intelligentes System defekte Lampen sofort erkennen, damit diese rasch ersetzt werden“.
Durch eine digitale Vernetzung können aber auch Parkplätze mit Sensoren ausgestattet werden, um die Parkplatzsuche zu verkürzen und dabei Staus zu vermeiden. Ein wesentlicher Punkt betrifft auch die Digitalisierung der Meraner Schulen.
"Eine intelligente Stadtverwaltung erleichtert das Leben aller Bürger*innen. Ein gut ausgebautes Glasfasernetz ist Grundvoraussetzung um die Dienstleistungen und Angebote der sog. Smart City zu ermöglichen. Nach Rücksprache mit Landesrat Philipp Achammer wurde uns versichert, dass ein Teil des Recoveryfunds für diesen Ausbau bereitgestellt wird", sagt Katharina Zeller.