"Einheimische werden derzeit streng bestraft wenn sie zu spät nach Hause gehen, bestimmte Ausländergruppen scheinen aber offenbar völlige Narrenfreiheit zu genießen. Dass der Schwarzafrikaner im Zug nebenbei auch noch ohne Mund-Nasen-Schutz saß, ist in diesem Fall wohl nur das geringste Übel", kritisiert die Süd-Tiroler Freiheit bestürzt den Vorfall.
"Wie lange will die Politik diesen Entwicklungen noch tatenlos zusehen? Was ist aus unserem schönen Südtirol geworden, wenn sich Bürger am Abend nicht mehr in bestimmte Stadtviertel trauen können und Frauen und Kinder im Zug einem Ausländer beim Onanieren zusehen müssen?", fragt sich die Partei weiter.
"Selbstbefriedigung mag ein menschliches Grundbedürfnis sein, doch wer das Gastrecht in Europa genießt und ein Minimum an Anstand und Bildung besitzt, sollte sich bewusst sein, dass ein Zug dafür der völlig falsche Ort ist", so die Süd-Tiroler Freheit abschließend.