Migrationspolitik und ihre Folgen

STF: "Schwarzafrikaner onaniert in Vinschgaubahn"

Die Folge der unkontrollierten Migrationspolitik habe in Südtirol ─ im wahrsten Sinn des Wortes ─ einen neuen "Höhepunkt" erreicht, äußert die Süd-Tiroler Freiheit mit Empörung in einer Aussendung an die Presse. Ein Schwarzafrikaner sei am 20. Jännar dabei gefilmt worden, wie er in der Vinschgaubahn vor allen Leuten onanierte. Die Süd-Tiroler Freiheit werde Anzeige erstatten und erwarte sich von der Polizei ein entschiedenes Vorgehen. "Wir sind nicht bereit, uns mit derartigen Entwicklungen in unserem Land einfach abzufinden!", so die Süd-Tiroler Freiheit.

Die Süd-Tiroler Freheit äußert sich im Rahmen einer Aussendung an die Pressse hinsichtlich der Vorkommnisse vom 20. Jänner in der Vinschgaubahn und kritisiert in diesem Kontext die bisherige Migrationspolitik.

"Einheimische werden derzeit streng bestraft wenn sie zu spät nach Hause gehen, bestimmte Ausländergruppen scheinen aber offenbar völlige Narrenfreiheit zu genießen. Dass der Schwarzafrikaner im Zug nebenbei auch noch ohne Mund-Nasen-Schutz saß, ist in diesem Fall wohl nur das geringste Übel", kritisiert die Süd-Tiroler Freiheit bestürzt den Vorfall.

"Wie lange will die Politik diesen Entwicklungen noch tatenlos zusehen? Was ist aus unserem schönen Südtirol geworden, wenn sich Bürger am Abend nicht mehr in bestimmte Stadtviertel trauen können und Frauen und Kinder im Zug einem Ausländer beim Onanieren zusehen müssen?", fragt sich die Partei weiter.

"Selbstbefriedigung mag ein menschliches Grundbedürfnis sein, doch wer das Gastrecht in Europa genießt und ein Minimum an Anstand und Bildung besitzt, sollte sich bewusst sein, dass ein Zug dafür der völlig falsche Ort ist", so die Süd-Tiroler Freheit abschließend.

VOX News Südtirol / nb