"Die Sicherheitsvorschriften sind streng und das ist auch gut so, denn die Gesundheit der Kinder ist am wichtigsten. Bei der Öffnung stellt uns das jedoch vor zusätzliche Herausforderungen. Vor allem müssen wir eine tägliche Reinigung der Spielgeräte organisieren und dafür ein Methode finden, die einerseits das Virus zuverlässig abtötet und gleichzeitig nicht selbst zur Gefahr für die Kinder oder zur Belastung für die Umwelt wird", erklärte Stadtgärtnerei-Direktorin Anni Schwarz.
Schon seit zwei Wochen läuft die Suche auf Hochtouren: In Kürze könnte eine Lösung stehen und die Kinderspielplätze wieder geöffnet werden.
"Was für die Spielplätze gilt, gilt auch für zahlreiche andere Einrichtungen und Infrastrukturen, etwa im Bereich Sport: Dass ein Landesgesetz die Öffnung erlaubt, ist ein wichtiger Schritt. Doch diese Erlaubnis ist in allen Fällen mit einer Reihe von Sicherheitsvorkehrungen verbunden, die nicht von heute auf morgen umgesetzt werden können", sagte Stadträtin Gabi Strohmer.