Es sei die Opposition gewesen, die aufzeigen musste, dass die Grenzen des Akzeptablen und des Anstands überschritten waren. 25 Abgeordnete hätten, in selten gesehener Geschlossenheit, die Wahl des Präsidenten verhindert. Selbst da hätten Teile der Mehrheit noch versucht, sich nicht der Situation zu stellen und die Angelegenheit zu bagatellisieren.
Es sei keine Bagatelle. "Wenn Savoi im Präsidium verblieben wäre, so hätte das geheißen: in unserer Region dürfen Politiker Frauen öffentlich beschimpfen und haben keinerlei Konsequenzen zu ziehen. Ein Zeichen, das es nicht zu setzen galt. Nun hat man es verstanden. Ein wichtiges Zeichen, hart erstritten, aber notwendig", so die Grüne Fraktion abschließend.