"Wir Freiheitliche treten für eine bodenständige Entwicklung von Wirtschaft, Gesellschaft und Kultur im Einklang mit unserer Stadt Brixen und deren Fraktionen ein“ umreißt Bürgermeisterkandidat Egon Gitzl das Programm der Brixner Freiheitlichen. "Es gilt den Tourismus, die Wirtschaft und die Arbeitswelt gemeinsam mit den Bürgern unserer Stadt zu gestalten."
"Ein weiteres Kernthema bildet die Sicherheit, denn es braucht in Brixen wieder einen Alltag ohne Angst vor bedrohlichen Situationen haben zu müssen. Das Verbot der organisierten und aggressiven Bettelei muss forciert und umgesetzt werden. Ziel muss eine sichere Stadt Brixen sein", unterstreichen die freiheitlichen Kandidaten.
"Brixen braucht eine Politik der Vernunft, welche die Probleme der Stadt angeht und konkrete Lösungen anbietet“, unterstreichen die Freiheitlichen. „Unsere Stadtgemeinde bedarf der Unterführungen für Fußgänger an verkehrsreichen Kreuzungen, die Realisierung der Seilbahn und der Südspange. Der schonende Umgang mit Flächen gehört genauso dazu wie ein vernünftiger Umweltschutz", unterstreichen die Kandidaten.
"Im September haben die Brixner Bürger die Möglichkeit, eine gerechte, vernünftige und unabhängige Politik zu wählen, die im Sinne einer lebenswerten Gemeinde arbeitet, hält der freiheitliche Bürgermeisterkandidat Egon Gitzl fest.
Der Obmann der Freiheitlichen Jugend, Oscar Fellin, kandidiert auch für den Brixner Gemeinderat. Mit dem Motto "Smart denken. Smart wählen" möchte Fellin vor allem für junge Brixner Vermittler und Sprachrohr sein.
"Ich stehe für eine Politik, die gute alte Werte mit jungem Denken in Einklang bringt. Eine Politik, die immun gegen Packelei und Freunderlwirtschaft ist – den Bürgern verpflichtet und fit für die Zukunft!", so ein motivierter Oscar Fellin eingangs.
"Selbstverständlich liegen mir insbesondere Jugendthemen am Herzen. Das Wohnen in unserer Stadt muss günstiger werden, damit junge Menschen sich ihre eigenen vier Wände wieder leisten können und der Gemeinde Brixen erhalten bleiben. Auch die in den letzten Jahren spürbar verschlechterte Sicherheitslage sowie die Verwahrlosung des öffentlichen Raumes sind Problematiken, denen endlich mit der notwendigen Härte und Konsequenz begegnet werden muss", so Fellin.
"Auf ehrenamtliche Arbeit kann das Gemeinwesen in Südtirol nicht verzichten. Damit es auch für die nächsten Generationen Stütze und Halt sein kann, muss die Politik ihm die Bedeutung zumessen, die es verdient. Dazu gehört, dass bürokratische Hürden abgebaut und auf das absolut notwendige Maß beschränkt werden, genauso wie die Stadt den Vereinen genügend Platz bieten muss", so der 19-jährige Fellin abschließend.