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Zuerst beklatscht, nun entlassen

STF: "Solidarität mit Mitarbeitern des Bürgerheimes von Schlanders"

Die Süd-Tiroler Freiheit Schlanders zeigt sich im Rahmen einer Pressemitteilung solidarisch mit den Mitarbeitern des Bürgerheimes von Schlanders, welche sich nicht impfen lassen wollten, sei es aus gesundheitlichen Bedenken oder aus anderen Gründen. Die Vertreter der Süd-Tiroler Freiheit äußerten ihr Unverständnis über die Suspendierung der Mitarbeiter.

Die Süd-Tiroler Freiheit Schlanders zeigt sich im Rahmen einer Pressemitteilung solidarisch mit den Mitarbeitern des Bürgerheimes von Schlanders, welche sich nicht impfen lassen wollten.

Die Leidtragenden dieser römischen Politik seien die Heimbewohner, denen nun weniger Personal zur Unterstützung zur Verfügung steht. Leidtragend seien aber auch die Mitarbeiter! "Jene Mitarbeiter, die seit Beginn der Pandemie ihre Arbeit stets vorbildlich erledigt haben und denen man vor kurzem noch vom Balkon aus zu klatschte, bekommen nun die volle Härte der italienischen Chaos-Politik zu spüren. Zuerst wurden sie als Helden bejubelt, jetzt werden sie entlassen!", kritisiert die Süd-Tiroler Freiheit.

Der Impfstoff, welcher in kürzester Zeit entwickelt worden sei und noch viele Fragen offenlasse, werde zurzeit als einzige Waffe gegen die Pandemie angesehen. Dies, ohne die natürliche Immunisierung oder andere Faktoren auch nur in Betracht zu ziehen.

Dass nun hart arbeitenden Pflegekräften in Altersheimen und Krankenhäusern eine Impfpflicht aufgezwungen werde, sei mehr als unverständlich. Die Impfpflicht und die durch die Hintertür eingeführte Testpflicht durch den sogenannten "Corona-Pass", führten lediglich zu einer Spaltung der Gesellschaft. Ein Mensch habe nicht beweisen zu müssen, dass er nicht krank ist!

 

VOX News Südtirol / nb