Analysten gehen davon aus, dass es hierfür verschiedene Gründe geben dürfte: Regulierungsvorstöße der amerikanischen Behörden, ähnliche Vorhaben in Europa sowie die negative Auswirkung des Energieverbrauchs der Bitcoin (laut der Universität von Cambridge verbrauchen die Bitcoin aktuell ca. 101 TWh pro Jahr, das liegt knapp unter dem Strombedarfs der Niederlande pro Jahr).
"Diese Kursschwankungen zeigen deutlich, dass Bitcoin als Geldanlage mit dem Prädikat 'hochspekulativ' zu versehen ist", erklärt VZS-Geschäftsführerin Gunde Bauhofer. "Sein Geld in Bicoin anlegen kann nur, wer auch damit klar kommt, dass das Geld praktisch 'über Nacht' verpuffen kann. Vorsichtige Anleger/innen mit klaren Spar- und Anlagezielen sollten gut abwägen, ob (und wie viel!) sie in Krpytogeld investieren."
Doch was sind diese Coins überhaupt? Wie komme ich an Bitcoin? Die Verbraucherzentrale Südtirol hat die wichtigsten Informationen zu Bitcoin in einem kurzen Infoblatt zusammengefasst, welches online unter https://www.consumer.bz.it/de/bitcoin-co-was-man-ueber-krypto-geld-wissen-sollte und in den Geschäftsstellen erhältlich ist.