Der deutsche Musiker Herbert Grönemeyer hat sich bestürzt über die Corona-bedingte Absage seiner Jubiläumstournee 20 Jahre Mensch gezeigt. "Wir sind komplett konsterniert", schrieb er in einem handschriftlich verfassten Brief an seine Fans, den er bei Instagram veröffentlichte. Bis zur letzten Minute hätten er und seine Band gehofft, dass sich das Virus "doch noch auf wundersame Weise schnell verzieht (...). Leider umsonst, wir hängen drin."
"Das Virus zeigt sich von seiner zähen Seite, es zehrt und zerrt. Es ist mir peinlich, so untätig rumzuliegen und angeschlagen auf Besserung zu warten", schrieb der Sänger. Geplant waren acht Auftritte, der Auftakt sollte am Donnerstag in Hannover sein. Doch seine Corona-Erkrankung hat ihm und seinen Fans einen Strich durch die Rechnung gemacht.
"Wir sind als Band 2½ Jahre von dem Virus verschont geblieben", schreibt Grönemeyer auf Instagram, "Wir haben uns im Vorfeld der Tour isoliert. Sind alle mehrfachst geimpft, wurden dauergetestet und trotzdem hat es ausgerechnet jetzt uns doch getroffen, herbe, und wir können nur zuwarten. Das ist sehr bitter", beklagt sich der Musiker über den Ausbruch der Covid-Erkrankung bei ihm und seinen Bandmitgliedern.
Auch den ENZIAN-Politiker Josef Unterholzner haben diese Aussagen erreicht. Dass der deutsche Popstar nun offensichtlich die Welt nicht mehr versteht, kann der Abgeordnete im Südtiroler Landtag überhaupt nicht nachvollziehen. Insbesondere weil vor nicht langer Zeit, so Unterholzner, Herbert Grönemeyer Kritik gegen die Covid-Impfung als "fatal" bezeichnet hätte. "Jetzt muss Herbert Grönemeyer wegen einer schweren Covid-Erkrankung die gesamte Tour absagen - die mehrfache Covid-Impfung scheint ihren Zweck NICHT erfüllt zu haben!", stellt Unterholzner fest.
"Letztes Jahr hat Grönemeyer gegenüber Covid-Impfskeptikern öffentlich sein Unverständnis geäußert, vielleicht überdenkt er nun seine Haltung", meint der Landtagsabgeordnete der ENZIAN-Fraktion weiters. "Dies auch nachdem es immer offensichtlicher wird, dass diese mehrfachen Covid-19-Impfungen eher schaden als nützen", kritisiert der ENZIAN-Landtagsabgeordnete.
Unterholzner verweist auch darauf, dass die EU nun planen würde, die bereits erworbenen Impfstoffe loszuwerden. "Im Herbst soll die Impfkampagne erneut angekurbelt werden und es soll einmal mehr vor neuen Varianten und Szenarien gewarnt werden", so Unterholzner.
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Und das, so der Landtagsabgeordnete, obwohl es immer augenscheinlicher werde, dass die Schäden und Nebenwirkungen dieser sogenannten Covid-Impfungen nachweislich weitaus höher seien, als jeglicher Nutzen.
"An der Uniklinik Marburg werden beispielsweise Menschen behandelt, die nach den Impfungen an Long-Covid-Symptomen leiden", informiert der ENZIAN-Landtagsabgeordnete!
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Und, so schlussfolgert Unterholzner, es scheine zudem rätselhaft zu sein, warum durch diese Impfungen Komplikationen ausgelöst würden. "Dies wird sich jetzt vermutlich auch Herbert Grönemeyer fragen", betont Josef Unterholzner abschließend in seiner Aussendung.