Josef Unterholzner

"Todesfälle nach vermutlicher Covid-Impfung sind alarmierend"

"Plötzlich und unerwartet!", so liest man es immer wieder in Todesanzeigen. Doch steckt bei zahlreichen Todesfällen wirklich eine Impfung gegen das SARS-Cov-2-Virus dahinter? Was richten die mRNA-Impfstoffe (Moderna, Biontech) einmal oder gar mehrfach in den Körper der Menschen injiziert an? Tatsache ist, aus dem Jahresbericht über die Sicherheit der Covid-19-Impfstoffe, der im Februar 2022 von der italienischen Arzneimittelagentur AIFA vorgelegt wurde, gehen "nur" 22 Todesfälle bei 108 Millionen verimpften Dosen an Covid-19-Impfstoff hervor. Außerdem gehen rund 118.000 Meldungen über Nebenwirkungen hervor, wovon laut AIFA 84 Prozent nicht schwerwiegend waren. Josef Unterholzner von der Fraktion "ENZIAN" im Südtiroler Landtag kennt hier andere Zahlen. Er kritisiert, es gibt immer mehr plötzliche Todesfälle und Impfschäden. Nicht nur in Italien sondern weltweit. Und Unterholzner kritisiert Medien und Politik. "Das konsequente Schweigen im Walde läuft unvermindert weiter", sagt der Südtiroler Landtagsabgeordnete. "Auch im schönen Land Südtirol wird weiterhin alles schön geredet – oder aber meist verschwiegen", unterstreicht der Oppositionspolitiker.

Angesichts vieler plötzlicher und unerwarteter Todesfälle, die in Zusammenhang mit einer Covid-19-Impfung stehen würden, spricht der Landtagsabgeordnete der Fraktion "ENZIAN" im Südtiroler Landtag, Josef Unterholzner (rechts im Bild), von einer alarmierenden Situation. Credits: Archiv, Südtiroler Landtag

Liest man alternative Medien, so wird klar: Zwischen der Covid-19-Impfung und plötzlichen Todesfällen gibt es einen direkten und kausalen Zusammenhang. Laut einem Artikel der oberösterreichischen Wochenzeitung "Wochen-Blick" würden sich in Italien die Zahl "plötzlicher und unerwarteter Todesfälle" bedenklich häufen. Im Juni soll die Zahl innerhalb von 15 Tagen auf knapp 100 (300 Todesfälle in 2 Monaten) gestiegen sein, so die Zeitung. Betroffen waren dabei, so "Wochen-Blick", vielfach Kinder, Jugendliche und Erwachsene zwischen 20 und 40 Jahren. Die Zahlen seien so erschreckend hoch, dass laut "Wochen-Blick" nun auch ein Bürgerrechtler aus Cosenza, Franco Corbelli, Alarm schlagen würde.

VOX NEWS Südtirol hat die Meldung überprüft und ist fündig geworden. In der Tat beklagt der Vorsitzende der "Bewegung für Bürgerrechte" (Movimento Diritti Civili), Franco Corbelli, in einer Aussendung, dass in den ersten beiden Juniwochen dieses Jahres etwa siebzig weitere plötzliche Todesfälle gemeldet wurden. Eine Zahl die laut Corbelli täglich steigen würde. Von diesen jüngsten Opfern seien fast ein Dutzend 20-Jährige. Es gibt Fußballer (und Ex-Fußballer) im Alter von 21, 25 und (darunter ein berühmter, ehemaliger Turiner Fußballer) im Alter von 39 Jahren, zwei sehr junge Mütter im Alter von 27 Jahren, einen 25-jährigen Kellner, ein 29-jähriges Mädchen. Und auch 40-jährige Ärzte, Apotheker, Rechtsanwälte, Schuldirektoren, Lehrer, Journalisten, Notare, Geologen, Unternehmer, Sportler, Arbeiter, Fahrer, Friseure, Rentner. In den letzten Stunden kamen laut Corbelli noch ein 37-jähriger Arzt, ein 32-jähriger junger Mann, der kurz vor der Heirat stand, ein 17-jähriger Junge, eine 19-jährige junge Frau, ein 24-jähriges Mädchen, ein kürzlich pensionierter ehemaliger Finanzmann und ein Carabinieri-General, der in Kampanien diente und auch in Cosenza, der Stadt in welcher Corbelli lebt und arbeitet, hinzu. Corbelli appellierte daher an die zuständigen Politiker und Institutionen diese "dramatische Notlage" zu thematisieren, das "ohrenbetäubende Schweigen" hingegen würde ihn fassungslos machen. Zudem fordert Corbelli eine verantwortungsbewusste und präventive sofortige Aussetzung der Impfungen für alle gesunden Menschen und eine Einzelfallprüfung für die Gruppen, die als gefährdet gelten. Auch sei es notwendig, so der Bürgerrechtler Corbelli, jenen Menschen zu helfen, die von den Nebenwirkungen betroffen sind (die vom Staat im Stich gelassen wurden, die nicht einmal wissen, wo und wie sie sich selbst auf eigene Kosten behandeln können).

Volle Zustimmung erhält der italienische Bürgerrechtler Franco Corbelli vom Südtiroler Landtagsabgeordneten Josef Unterholzner. In einer Aussendung verweist der Oppositionspolitiker der Fraktion "ENZIAN" im Südtiroler Landtag darauf, dass auch in Südtirol in Zusammenhang mit der Covid-19-Impfung unzählige Kinder und Erwachsene von Nebenwirkungen betroffen seien.

"Plötzlich brechen sie zusammen, obwohl sie bis dahin keine gesundheitlichen Probleme hatten", sagt Unterholzner und er verweist auf einen vom Team-K-Landtagsgeordneten Franz Ploner eingebrachten und vom Landtag am 29. Juni einstimmig genehmigten Beschlussantrag, die psychischen Auswirkungen der Coronakrise auf die Menschen in Südtirol besser abzufangen und somit die "Psychische Gesundheit in Südtirol" über den zusätzlichen Einsatz von Basispsychologen zu den Basismedizinern zu stärken. Für Unterholzner ein erstes Eingeständnis. Was aber als Nebenwirkungen durch völlig überzogene und unverhältnismäßige Coronamaßnahmen wie Lockdowns, Ausgangsverbote und Pflicht zum Maskentragen auch im Freien klar als Schaden für die psychische Gesundheit für die Menschen zu erkennen ist und zum Thema der Tagespolitik wird, wird jedoch im Zuge von effektiven Nebenwirkungen der Covid-19-Impfung immer noch verharmlost und totgeschwiegen, ärgert sich Josef Unterholzner auch in seiner Wortmeldung zur Diskussion über den Beschlussantrag seines ehemaligen Parteikollegen, den er in seiner Wortmeldung direkt fragt, auf was diese Folgen zurückzuführen seien: auf das Corona-Virus oder auf die Corona-Maßnahmen?

Unterholzner liefert auch gleich die passende Antwort. "Natürlich braucht es jetzt Hilfeleistung und natürlich soll jetzt den Leuten geholfen werden", sagt Unterholzner im Südtiroler Landtag. "Man hat aber auch sehr vieles vorausgesehen. Zum Beispiel diese psychischen Belastung. Dabei habe die WHO bereits 2020 breit verkündet, dass die Lockdowns mehr Schaden anrichten, als nutzen würden." Unterholzner verweist aber auch auf die "krankmachende Impfung" und er erwähnt dabei einen druckfrischen Bericht des deutschen Robert-Koch und des Paul-Ehrlich-Institutes, welcher keine Antworten auf die Ursache dafür findet, warum nach der Einführung der Impfpflicht für Bundeswehr-Soldaten in Deutschland ausgerechnet so viele Soldaten der Bundeswehr nach einer Dreifach- bzw. einer Booster-Impfung erkrankt sind.

Unterholzner fordert auch eine ehrliche Bewertung der Zahlen. "Vielleicht hält diese vermeintliche gute Impfung doch nicht, das was sie versprochen hat", kritisiert der "ENZIAN"-Politiker. Und er fügt hinzu: "Vielleicht haben wir doch auch deshalb so viele Nebenwirkungen und psychische Belastungen."

Dabei steht für Unterholzner fest, dass es immer mehr Meldungen von Impfschäden gibt. Natürlich auch bei uns in Südtirol. "Doch alles wird weiterhin konsequent verschwiegen bzw. sogar bestritten und die Mainstream-Medien spielen alles herunter und fordern bereits zum Weiter-Impfen mit dieser umstrittenen Gen-Substanz im Herbst auf", sagt ein verärgerter Josef Unterholzner. 

"Immerhin", so Unterholzner, "fordert jetzt auch der Abgeordnete Francesco Sapia, von der Partei 'Alternativa' von Gesundheitsminister Roberto Speranza, die Covid-Impfungen auszusetzen bis dieses Phänomen geklärt sei". Sapia würde auch fordern, dass die vielen Todesfälle von Jugendlichen, nach dem Gen-Stich, überprüft werden. "Denn das seien keine Zufälle mehr", unterstreicht zustimmend Unterholzner.

In Deutschland landet indes die vorhin erwähnte Impfpflicht für Bundeswehr-Soldaten vor Gericht. Das Bundesverwaltungsgericht soll darüber entscheiden, ob sich Bundeswehr-Angehörige gegen Corona impfen lassen müssen. Angehörte Vertreter des RKI und des Paul-Ehrlich-Institut konnten aber offenbar weder die Sicherheitsbedenken ausräumen, noch eine Wirksamkeit der Impfstoffe mit Daten belegen. Die gravierenden Sicherheitsbedenken der klagenden Soldaten räumten sie bislang nicht aus. So steht ein Urteil noch aus. Das oberste Verwaltungsgericht will am 6. und 7. Juli weiterverhandeln.

"Impfschäden und zunehmende Klagen gegen eine Impfpflicht werden in vielen Staaten immer mehr und ich hoffe", so der "ENZIAN"-Landtagsabgeordnete Unterholzner, dass die Verantwortlichen in der Südtiroler Landesregierung und Sanität sowie in die Medien endlich Vernunft walten lassen und die Impfpropaganda mit diesen Gen-Substanzen beenden… -  bevor  alles nur noch schlimmer wird", so der "ENZIAN"-Landtagsabgeordnete Josef Unterholzner abschließend.

Und auf noch etwas macht Unterholzner aufmerksam. "Interessanterweise hat es noch nie so viele Krankenstände im Sommer gegeben wie 2022." Unterholzner betont, dass ein Zusammenhang mit der Covid-Impfung und einem geschwächten Immunsystem auch hier nicht ausgeschlossen werden kann.

VOX News Südtirol / ts