"Als Politikerinnen und Politiker ist es für uns enorm wichtig, dass wir uns über die gesamte Bandbreite an Herausforderungen und vor allem aber über deren Komplexität mit den Interessensgruppen austauschen. Diese Form hat sich schon im vergangenen Jahr bewährt", meint ArbeitnehmerInnen-Vorsitzende Magdalena Amhof in einer Presseaussendung zum gestrigen Treffen und unterstreicht: "Wichtig ist, dass wir konsequent diese breite 'soziale' Koalition beibehalten, um gemeinsam soziale Probleme und Schieflagen anzugehen. Schnelle Information sowie ein Vertrauensverhältnis zwischen Politik, den Experten und Vorsitzenden aus den Gewerkschafts-, Familien und Sozialverbänden sind dabei eine Grundsäule, auf die wir bauen. Sich auseinanderdividieren zu lassen oder sich gegenseitig anzugreifen, wie es bedauerlicher Weise geschehen ist, ist wenig zuträglich. Wichtig ist, dass wir jetzt die bestehenden Hilfsangebote erweitern, darüber informieren, damit jede und jeder der Hilfe braucht auch Hilfe bekommt."