Vorfall in Vinschgaubahn

STF: "Rassismusvorwurf der Grünen ist letztklassig"

Als letztklassig und geschmacklos bezeichnet der Landtagsabgeordnete Sven Knoll in einer Aussendung an die Presse den Rassismusvorwurf der Grünen gegen die Süd-Tiroler Freiheit, nur weil man es gewagt habe den Umstand zu kritisieren, dass ein Afrikaner in der Vinschgaubahn öffentlich masturbiert hat.

"Tatsache ist, dass Südtirol ein enormes Problem mit Ausländerkriminalität hat", stellt Sven Knoll fest.

"In was für einer Welt leben die Grünen eigentlich? Wir werden sicher nicht schweigend dabei zusehen, wie sich Südtirol in ein gesetzloses Land verwandelt, in dem Migranten Narrenfreiheit haben, da können die Grünen schreien wie lange sie wollen", so Knoll einleitend.

"In der schönen bunten Welt der Grünen ist natürlich jeder ein Rassist, der es wagt Kritik an Ausländern zu äußern, die Lebensrealität der normalen Bürger sieht aber völlig anders aus. Tatsache ist, dass Südtirol ein enormes Problem mit Ausländerkriminalität hat, der masturbierende Afrikaner ist dabei nur der jüngste ekelhafte 'Höhepunkt'", so Knoll weiter.

"Wer das Gastrecht in Südtirol missbraucht, kriminell wird oder glaubt seine sexuellen Triebe in einem Zug ausleben zu müssen, hat in unserem Land nichts mehr verloren und gehört ungesäumt abgeschoben. Das ist nicht Rassismus, sondern Rechtsstaatlichkeit!", hält Knoll dem Vorwurf der Grünen entgegen.

"Es wäre wünschenswert, wenn die Grünen die hohen Maßstäbe der respektvollen Sprache im Internet, die sie im Umgang mit ihren eigenen Abgeordneten einfordern, auch den politischen Mitbewerbern entgegenbringen würden. Es ist letztklassig Menschen als Rassisten zu beschimpfen, nur weil jemand zum Thema Migration eine andere Meinung vertritt", sagt Knoll abschließend.

VOX News Südtirol / nb