"Wir möchten Wählern eine echte Alternative bieten", das haben sich die Kandidaten der Süd-Tiroler Freiheit zum Ziel gesetzt, die im September bei den Gemeinderatswahlen in Graun antreten. Als "Grenzgemeinde" ist Graun mit ganz besonderen Herausforderungen konfrontiert. Die Corona-Zeit hat vielen Bürgern vor Augen geführt, was es bedeutet, wenn die Grenze plötzlich wieder spürbar wird.
Im Bild die vier Gemeinderatskandidaten der Süd-Tiroler Freiheit Graun: (v.l.) Edmund Eller, Walter Thanei, Simon Stecher und Zita Patscheider
Unter dem Motto: "Alte Werte neu erwecken, vor Ehrlichkeit, Gemeinsamkeit und Gerechtigkeit nicht erschrecken" treten die Kandidaten der Süd-Tiroler Freiheit in Graun an, um in der Gemeinde etwas zu bewegen. Die Politik würde motivierte Menschen brauchen, die bereit sind anzupacken und sich zum Wohle der Mitbürger einzusetzen, so die vier Kandidaten.
Mehr Ehrlichkeit in der Gemeindepolitik, Transparenz gegenüber den Bürgern, Kontrolle der Mehrheitspartei, Stärkung der Tiroler Identität, Pflege des Tiroler Brauchtums und der Traditionen sowie das Recht auf Muttersprache seien Themen, die den Kandidaten der Süd-Tiroler Freiheit besonders wichtig sind.
Die Gemeinderatskandidaten der Süd-Tiroler Freiheit in Graun sind: