Die Präsidentin des Weißen Kreuzes, Barbara Siri, bedankt sich für die wichtige Unterstützung in der Notlage bei der Firma Pompadour. !Zwar verfügen wir immer über eine Grundvorhaltung an Schutzausrüstung in unseren Magazinen, nach Ausbruch der Epidemie war es aber sehr schwierig, an neue Lieferungen zu kommen und die Preise waren um das Vielfache angestiege!“, berichtet Siri. Eine adäquate Schutzausrüstung war dabei die Grundlage für das sichere Arbeiten der knapp 3.600 freiwilligen und 400 angestellten Mitarbeiter des Landesrettungsvereins.
Die Präsidentin bedankt sich im Namen des Vorstandes, der Mitarbeiter und aller Vereinsmitglieder des Weißen Kreuzes für die großzügige Unterstützung durch das Bozner Unternehmen Pompadour in dieser schwierigen Ausnahmesituation. "Es handelt sich dabei nicht nur um eine bedeutende finanzielle Hilfe, sondern auch um ein wichtiges Zeichen der Solidarität und der gesellschaftlichen Verantwortung", betont Präsidentin Barbara Siri.