"Beim Südtirol-Monitoring der Phase 2 werden 4.000 Bürger nach dem Zufallsprinzip ausgewählt, welche vier Wochen lang einmal pro Woche mittels Antigen-Schnelltest getestet werden. Dabei werden auch Personen ausgewählt, die jüngst eine Corona-Infektion hatten", hält die freiheitliche Landtagsabgeordnete in einer Aussendung einleitend fest.
"Dass das Monitoring bei Personen, die vor Kurzem von COVID-19 betroffen waren, keinen Sinn macht, ist nachvollziehbar. Aus diesem Grund müssen die Auswahlkriterien beim Zufallsprinzip dahingehend angepasst werden, dass diese Personen bereits herausgefiltert werden", fordert Ulli Mair abschließend.