Jeder wisse, dass Menschenansammlungen derzeit besonders gefährlich sind, so die Süd-Tiroler Freiheit. Weil Landeshauptmann Kompatscher die Gemeinde Mals jedoch zu Sperrzone erklärt hat, zwingw er die Bürger dazu in kürzester Zeit einen Corona-Test zu machen und verursachw damit ein enormes Chaos. "Man kann die Bürger nicht einfach zu Tests zwingen, dann aber nicht für ausreichend Testmöglichkeiten sorgen. Es ist eine Zumutung für die Bürger, von diesen zu verlangen, im Winter stundenlang auf der Straße zu stehen. Landeshauptmann Kompatscher gefährdet damit die Gesundheit der Bürger und treibt die Infektionen noch weiter an. Dieses chaotische Vorgehen ist verantwortungslos!" kritisiert die Süd-Tiroler Freiheit.
Im Nord-Tiroler Bezirk Schwaz gibt es ebenfalls Fälle der südafrikanischen Mutation, dort schickt man den Bürgern aber Selbsttests nach Hause, damit sich keine gesundheitsgefährdenden Schlangen vor den Teststationen bilden und bietet zudem im ganzen Land gratis Testmöglichkeiten in Teststraßen, Apotheken und in Arztpraxen an. "Davon haben Kompatscher und Co. aber scheinbar noch nie etwas gehört", bemängelt die Süd-Tiroler Freiheit, und weiter: "Die größte Gefahr geht in Südtirol derzeit von einer Landesregierung aus, die nichts mehr unter Kontrolle hat, das Land ins Chaos stürzt und die Wirtschaft ruiniert."