In diesem Jänner lagen die Temperaturen im Großteil Südtirols zwei bis drei Grad Celsius über dem langjährigen Durchschnitt, berichten die Meterologen des Landesamtes für Meteorologie und Lawinenwarnung in der Agentur für Bevölkerungsschutz. Nur im schneebedeckten Pustertal war der Wärmeüberschuss nicht ganz so groß.
Die höchste Temperatur des Monats wurde am gestrigen 30. Jänner in Gargazon mit fast 20 Grad gemessen, am kältesten war es am Morgen des 12. Jänner in Welsberg mit minus 19 Grad.
Zudem war es im Großteil Südtirols relativ trocken: Meist kamen nur 30 Prozent der durchschnittlichen Niederschlagsmenge zusammen, geben die Meteorologen Einblick in die Aufzeichnungen.
Am Montagnachmittag (31. Jänner) fängt es in den nördlichen Landesteilen zu schneien an. Der Februar beginnt mit Schneefällen vor allem im Norden Südtirols. Es ist nach wie vor windig.