"Wenn man die Not und Verzweiflung der Menschen in der Ukraine sieht, dann ist es ein Gebot der Stunde, sich mit den notleidenden Menschen solidarisch zu zeigen und den vom Krieg betroffenen Menschen zu helfen", urteilt HGV-Präsident Manfred Pinzger. Der HGV will sich aktiv einbringen, dass den Flüchtlingen geeignete Unterkünfte und Wohnungen zur Verfügung gestellt werden. Im Raum steht dabei auch, dass der HGV sich an den Kosten für die Führung einer oder mehrerer Flüchtlingsunterkünfte bzw. den Kosten für deren Bereitstellung beteiligt. "Die definitive Ausrichtung der Hilfestellung wird der Landesausschuss des HGV am Donnerstag, 3. März, treffen. Bis dahin stehen sicherlich auch die vom Land oder vom Staat definierten Kriterien fest, welche jene Strukturen aufweisen müssen, wo Flüchtlinge aus der Ukraine untergebracht werden sollen", unterstreicht Präsident Pinzger abschließend in der Presseaussendung des HGV.