Wo wäre unser Land ohne all die vielen Freiwilligen? Sei es bei den Feuerwehren, den Rettungskräften oder anderen Vereinen. Die Arbeit, die all ihre Mitglieder leisten, ist kein unbezahlte Arbeit, sondern eine unbezahlbare Arbeit, ist sich die Junge Süd-Tiroler Freiheit sicher. Gerade das letzte Jahr war auch für das Ehrenamt ein besonders herausforderndes Jahr. Hier muss die Politik Zeichen setzen und Maßnahmen ergreifen, damit das Ehrenamt nicht unter all den COVID-Bestimmungen der letzten Monate erstickt.
Die Politik müsse endlich den Wünschen der Ehrenamtlichen nachkommen, meint die Junge Süd-Tiroler Freiheit. Die stetig zunehmende Bürokratisierung ist eine enorme Hypothek auf die Zukunft des Ehrenamtes. Immer öfter können Ehrenamtliche nicht ihrer eigentlichen Vereinsarbeit nachgehen, sondern müssen sich mit Zettelwirtschaft abplagen. So kann es nicht weitergehen!
Die Junge Süd-Tiroler Freiheit appelliert daher an die Landesregierung, entschiedener gegen den Bürokratiewahn vorzugehen und für mehr Rechtssicherheit zu sorgen.
"Wir können stolz auf unser Ehrenamt sein. Allen Freiwilligen gebührt eine Danksagung. Doch die beste Art Danke zu sagen ist, ihnen etwas zurückzugeben!", ist die Junge Süd-Tiroler Freiheit überzeugt.