Insgesamt gab es 120 Infektionen unter den BewohnerInnen und 55 unter dem Personal. Das Team K ist überzeugt, dass es trotz der angewandten Gesundheitsprotokolle, einschließlich des Zutrittsverbots für Verwandte, etwas nicht funktioniert hat, um die älteren BewohnerInnen vor der Ansteckungskette zu schützen. "Es ist angebracht, dass wir als Gemeinderäte die uns zur Verfügung stehenden Mittel nutzen, um den Sachverhalt mit Hilfe von Technikern und Experten objektiv zu untersuchen. Wir alle müssen verhindern, dass die Todesfälle noch einmal eskalieren, denn das Coronavirus ist immer noch unter uns und wir müssen noch besser lernen, damit zu leben", so das Team K in einer Presseaussendung.
Es sei wichtig hier Klarheit zu schaffen, als Zeichen des Respekts gegenüber den Verstorbenen und der Verbundenheit mit ihren Angehörigen und das Personal, das in den Altersheimen arbeitet: Menschen, die in einer Situation großer Schwierigkeiten eine immense Arbeit geleistet haben und immer noch leisten.