Josef Unterholzner

Corona: "Für Niemanden darf es eine Impfpflicht für dieses Experiment geben"

In Deutschland ist die Einführung einer Corona-Impfpflicht gescheitert. Die Abgeordneten im Deutschen Bundestag hatten gestern gleich über mehrere Anträge abgestimmt. Der Gesetzesentwurf der Ampel-Regierung - einer Impfpflicht ab 60 Jahren - scheiterte genauso wie jener der Union (CSU-CDU) und wie die Anträge von Wolfgang Kubicki (FDP) und der AfD-Fraktion. Fazit: Auf absehbare Zeit wird es in Deutschland keine Corona-Impfpflicht geben! Der ENZIAN-Landtagsabgeordnete Josef Unterholzner sieht sich durch das Votum im deutschen Parlament gegen eine Corona-Impfpflicht in seiner Überzeugung bestätigt. "Die Regierung in Rom sowie die Landesregierung sollten sich gut überlegen, "welche Entscheidungen sie künftig betreffend Impflicht und Corona treffen, nicht nur wegen möglicher gesundheitlicher Folgen durch diese fragwürdigen Impfungen, auch weil die Bürger diese Art von Märchen-Politik endgültig satthaben", unterstreicht Unterholzner in einer Aussendung. Und der ENZIAN-Landtagsabgeordnete weist darauf hin, dass das Experten-Trio Burkhardt, Weikl und Röhrig bereits im Vorjahr vor den verheerenden Folgen einer Impfpflicht warnten.  

Der deutsche Gesundheitsminister Karl Lauterbach (links im Bild) ist mit seinen Bemühungen zur Einführung einer Impfpflicht in Deutschland gescheitert. Der ENZIAN-Abgeordnete im Südtiroler Landtag Josef Unterholzner (rechts im Bild) sieht sich in seiner Überzeugung gegen eine Corona-Impfpflicht bestätigt.

Was in Deutschland die parlamentarische Hürde nicht geschafft hat, ist in Italien längst schon Realität und Pflicht. Seit dem 15. Februar müssen alle Italiener, die das 50 Lebensjahr überschritten haben, gegen das SARS-CoV-2-Virus geimpft sein. Erst gestern meldete die Agentur für Einnahmen aufgrund der Meldungen der italienischen Sanitätsbetriebe rund 600.000 Strafbescheide mit Strafen von jeweils 100.- Euro an Personen über 50 Jahren verschickt zu haben, welche sich nicht impfen haben lassen. Allein 92.000 Über-50-Jährige hätten sich in der Lombardei nicht gegen das Covid-19-Virus impfen lassen, so die italienische Steuerbehörde.

Josef Unterholzner, Landtagsabgeordneter der Fraktion ENZIAN im Südtiroler Landtag, weist in Zusammenhang mit der Impfpflicht und der Ablehnung einer solchen im deutschen Bundestag auf Erkenntnisse dreier Experten hin, welche vor den Folgen der Corona-Impfung warnen. So gastierte im November 2021 auf Einladung des ENZIAN-Landtagsabgeordneten Josef Unterholzner der renommierte Pathologe Arne Burkhardt in Bozen. Burkhardt legte in einem Vortrag erschreckende Folgen nach einer Impfung mit den experimentellen Corona-Impfstoffen dar. (Quellen und Infos: https://www.pathologie-konferenz.de/)

Sowohl der Arzt Dr. Ronald Weikl, als auch Pathologe Arne Burkhardt hatten, so der Landtagsabgeordnete Unterholzner, hätten einen "Brandbrief" an das deutsche Paul-Ehrlich-Institut geschrieben, um auf die verheerenden Ergebnisse der histo-pathologischen Untersuchungen von Organproben von im zeitlichen Zusammenhang Verstorbener mit der "Covid-Impfung" hinzuweisen. Sie blieben bislang ungehört, bemängelt Unterholzner in seiner Aussendung.

Hingegen, so Unterholzner, hätte die auf Arzneimittelrecht spezialisierte Rechtsanwältin Brigitte Röhrig darauf hingegen, dass es laut einer neuen Studie nicht auszuschließen sei, dass nach einer Injektion mit diesem bedingt zugelassenen Serum eine nachfolgende Covid-Infektion schwerwiegender ausfallen könne, als bei nicht geimpften Menschen. (Quelle/Studie: https://www.icandecide.org/wp-content/uploads/2022/02/Substudy-C.pdf)

Auch hätte, so Unterholzner, eine parteiunabhängige Gruppe von Wissenschaftlern zudem die wichtigsten medizinisch-wissenschaftlichen Argumente gegen eine geplante Impfpflicht in Deutschland zusammengestellt. Diese Argumente gegen eine Impfpflicht sei für die Bundestagsabgeordneten eine Pflichtlektüre gewesen, so Unterholzner, welche Erfolg gehabt hätte. Denn, so freut sich Unterholzner, "die Impfpflicht ab 60 wurde im Deutschen Bundestag abgelehnt."

"Diese Entscheidung sollte allen Abgeordneten im Landtag zu denken geben!", kommentiert Josef Unterholzner das Geschehen in Deutschland. "Die Regierung in Rom sowie die Landesregierung sollten sich gut überlegen, welche Entscheidungen sie künftig betreffend Impflicht und Corona treffen, nicht nur wegen möglicher gesundheitlicher Folgen durch diese fragwürdigen Impfungen, auch weil die Bürger diese Art von Märchen-Politik endgültig satthaben", unterstreicht der ENZIAN-Abgeordnete Josef Unterholzner in seiner Aussendung.

Und Unterholzner schlussfolgert aus der im deutschen Bundestag getroffenen Entscheidung gegen die Einführung einer Impfpflicht: "Daher darf es auch hierzulande für Niemanden eine Impfpflicht für dieses Experiment geben."

VOX News Südtirol / ts